Erde Gong, Platonisches Jahr

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Dieser Artikel erscheint am 20. November 2024

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Dieser symphonische Gong mit 76 cm Ø / 30" schwingt in Resonanz mit einer der drei... mehr
Produktinformation "Erde Gong, Platonisches Jahr"

Dieser symphonische Gong mit 76 cm Ø / 30" schwingt in Resonanz mit einer der drei Erd-Frequenzen. Sein Grundton F mit einer rechnerischen Frequenz von 172,06 Hz leitet sich aus der Umlaufzeit der Erdachse ab. Der Experte würde sagen: dieser Ton ist die 48. Oktave der Erdachsenpräzision, einer Kreiselbewegung der Erdachse.

Symphonisch bedeutet orchestral. Ein symphonischer Gong klingt somit wie ein ganzes Orchester. Zusätzlich ist bei diesem Gong im Grundton die von Hans Cousto (Kosmische Oktave) berechnete Frequenz des Erde Achsentons (26500 Jahre) eingestimmt.

Der Ton F findet sich als ein historischer Grundton in der klassischen chinesischen Musik wieder. Seine Bezeichnung als Ton des Geistes kennzeichnet die Bedeutung dieser relevanten Frequenz. Man kann sagen, dass diese Frequenz für gelassene Heiterkeit steht und sehr gut im Kollektiv wirkt. Ein sehr schöner Gong auch für Arztpraxen. Sein ihm entsprechender oktavanaloger, resonanter Farbwert ist ein rot-violett.

Die passenden Mallets sind M3 - M5 und Tremolomallets.

Als Ständer empfehlen wir den Orchesterständer von Meinl, da der Gong durch das freie Hängen optimal zur Geltung kommt und alle Anspielmöglichkeiten genutzt werden können. 

SPIEL-TIP
Vor dem Hintergrund der zeitalterübergreifenden Herleitungs-Beschreibung dieser archetypischen Frequenz empfiehlt sich das konstante Ostinat-spielen, ein kontinuierliches Tremolo mit zwei gleich großen Mallets in der linken und rechten Hand, gehalten in einer beständig pulsierenden Atemwelle, das Spiel über lange Zeiträume ausgedehnt. Diese Spielart ermöglicht dem Zuhörer einen schönen Einstieg in die Welt einer für die Menschheit wichtigen Schwingung.

PFLEGE
Gongs laden dazu ein, angefasst zu werden. Das Material ist grundsätzlich extrem trocken und hat die Eigenschaft, sofort die natürlichen Fette und Öle aus der Haut aufzusaugen. Der Gong entwickelt dadurch eine leicht unansehnliche Optik. Umgehen Sie dies, indem sie das Pflegen der Oberfläche zur Routine werden lassen. Geeignet zur Plege sind Silber- und Metallputzmittel. Seien Sie sorgsam mit dem Nachpolieren, damit die Mallets nicht dunkel werden durch Reste von Putzmittel. Der Klang wird durch die Optik eines Gongs in keinem Fall beeinträchtigt. 

INFO 
Auch wenn Sie hier und bei anderen Gong-Beschreibungen Wirkungen und Entsprechungen finden werden, handelt es sich immer um Beschreibungen von Erfahrungen, die im Verlaufe vieler Jahre gemacht worden sind und sich mitunter auch nur im Kontext der jeweiligen Begrifflichkeiten erschließen. Alle Texte hier sollen Anregungen und Inspirationen für Ihre Gongarbeit sein. In dem Moment, wo Sie sich mit einer Frequenz beschäftigen, erst dann können Sie sagen, was diese Frequenz für Sie leisten kann. Fakt ist, jede dieser Frequenzen hat eine spezifische Wirkung - da alle Menschen verschieden sind, wirken sich diese eben auch unterschiedlich aus. Erst die eigene Erfahrung wird eigenes, wertvolles Wissen generieren können.

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